Das Tauwasser hatte sich auf zwei Teilflächen in den Stallungen und dem
Hauptzelt auf einer Fläche von 50 bis 60 m² aufgestaut. Durch den
gefrorenen Boden konnte das Tauwasser jedoch nicht versickern.
Es wurden Löcher als "Pumpensümpfe" mit Kreuzhacken und Spaten in den
gefrorenen Boden gegraben. Problematisch erwies sich das nachfließende
Regenwasser, das sich im Umfeld der Zelte ansammelte.
Die Pumpen waren immer wieder binnen Sekunden mit Holzspänen und Stroh
verstopft und mussten laufend gereinigt werden. Der Großteil des Wassers
war mit den Fäkalien der Tiere vermischt.
Aufgrund unseres Einsatzes konnte die Abendvorstellung planmäßig
