30.07.1988, von Anja Villwock
Übung des Instandsetzungszuges
Auch diese Helfer mussten üben, was sie im Sommer 1988 auf dem Übungsgelände auf der Insel Eiswerder taten. Hier stellten sie Strommasten auf und verlegten Elektroleitungen. Außerdem richteten sie Wasch- und Duschmöglichkeiten mit Kalt- und Warmwasserzufuhr und einer Abwasserableitung ein. Auch das Brunnenbohren wurde geübt.
Neben diesen Aufgaben können die Helfer des sogenannten I-Dienstes auch defekte Gas- oder Ölleitungen reparieren. Hierfür stehen ihnen für Instandsetzungskraftwagen (IKW) für die Gruppen Elektro, Gas/Wasser und Abwasser/Öl.
Helfer aus dem Instandsetzungsdienst errichten eine Dusche, gespeist mit warmem Wasser aus dem Boiler. Quelle: THW Neukölln
Mit dem Erdbohrgerät bohren die THW-Helfer ein Loch, um den Strommast aufstellen zu können. Quelle: THW Neukölln
Ausgestattet mit Steigeisen können sie die Elektrokabel am Mast befestigen. Quelle: THW Neukölln
Fünf Instandsetzungskraftwagen standen im I-Zug zur Verfügung, jeweils für die Fachrichtungen Gas, Wasser, Abwasser, Elektro und Öl. Quelle: THW Neukölln
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