Bei der ersten Aufgabe mussten sie die Vermissten in einem Waldstück suchen. Eine Person befand sich dann auf einem Holzturm und wurde von den Jugendlichen mit Hilfe einer Trage, die an einer Leiter befestigt war (sog. Leiterhebel), vom Turm gerettet.
Danach suchten sie erneut eine Person - nun in einem Gebäude, das nur durch Kriechgänge an der Seite erreicht werden konnte. Der Vermisste lag dann im 1. Obergeschoss. Dieses Mal trugen
die Jugendlichen den Verletzten mit dem Bergetuch aus dem Haus. Erschwert wurde die Übung dadurch, dass Helm- und Taschenlampen nicht funktionierten (gemäß Übungsszenario) und die Jugendlichen noch das Stromaggregat und die Scheinwerfer vom Gerätekraftwagen aufbauen mussten.
Zusammen mit den drei Erwachsenen THW-Helferinnen und Helfern als Betreuer hatten alle viel Spaß und nutzten die Möglichkeit zu erkennen, wo man sich noch verbessern kann und was gut funktioniert hat.