Neuer Mercedes-Actros im Neuköllner Fuhrpark und Kraftfahrer-Ausbildung in Hoya

Am Freitag, 10.03.2012, sind drei Kameraden aus dem Ortsverband Berlin Neukölln zur Kraftfahrerausbildung für den neuen Actros der Fachgruppe Wassergefahren nach Hoya aufgebrochen.

In Kolonne fahren die THW-Helfer zur Bundesschule Hoya in der Nähe von Bremen, Foto: THW

Der LKW musste aber zuvor  noch mit den LKWs von anderen Ortsverbänden vom Fahrzeugausrüster CTM in Pätz bei Königs-Wusterhausen abgeholt werden. Die Firma CTM hat auf ihrem Gelände die Kraftfahrer in das Fahrgestell eingewiesen und die Übergabe der gesamten Fahrzeuge (3 x Actros für die Fachgruppen Wassergefahren, 1 x MAN für die Fachgruppe Brückenbau) gemacht.

Noch am Samstag ging es dann endlich in einer Kolonne von neun Fahrzeugen zur Bundesschule Hoya. Am Sonntag, den 11.03.2012 wurden alle Teilnehmer von den Ausbildern empfangen, darunter je 2 von Mercedes Benz und MAN, die für die Fahrausbildung an den Fahrzeugen zuständig waren. Die Ausbildung am Kran hat die Firma CTM mit drei Leuten und der Hersteller Palfinger mit einem Mann durchgeführt. Am Sonntag stand natürlich erst einmal Theorie auf den Lehrplan. Und dann endlich am Nachmittag ging es los: Fahrausbilung auf der Straße mit Benutzen vom Tempomat und Limiter. Der Instructor von Mercedes hat sehr auf das richtige Benutzen aller Funktionen für das Fahren geachtet.

Montag war der Tag, worauf wir alle gewartet haben: "Fahren im Gelände“. Die Ausbildung wurde auch so gestaltet, dass am Sonntag mit zwei Actros die Fahrausbildung und mit einem die Kranausbildung gemacht wurde. Montag wurde nur noch ein Actros für die Geländeausbildung genommen und für das Kranen mit dem JIB dann zwei. Die Fachgruppe Brückenbau konnte nur das Fahren auf der Straße üben, da der MAN im Sand vom Geländeplatz stecken geblieben ist und mit den Actros vom Ortsverband Neukölln rausgezogen werden musste.

Der letzte Tag bestand aus dem Waschen der Fahrzeuge, wobei die Schule das Waschen vom Neuköllner Actros übernommen hatte, ganz nach dem Moto „der Letzte macht die Kiste sauber“. Nach dem Mittagessen sind wir gemütliche 4,5h nach Hause gefahren.





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