Dabei mussten die Ehrenamtlichen außerdem elf unterschiedliche Stationen absolvieren, wie Hindernisse überwinden, die Neiße durchqueren, durch ein Labyrinth kriechen, einen Verletzten transportieren oder auf der Slackline ein Gewässer überqueren.
Der Oderlandmarsch fand zum 26. Mal als zivil-militärische Veranstaltung statt. Veranstalter war das Landeskommando Brandenburg und sowie polnische Streitkräfte.
Insgesamt waren 86 Mannschaften von deutschen, polnischen, lettischen, tschechischen, französischen und US-amerikanischen Streitkräften angetreten. Außerdem gab es Teams von Feuerwehr, Bundes- und Landespolizei, Johannitern und THW.
Das THW-Team mit fünf Helferinnen und Helfern aus Neukölln und Tempelhof-Schöneberg war das einzige vom THW – und sie haben es geschafft.
Am gleichen Tag fand außerdem ein Erste-Hilfe-Kurs für Neuköllner THW-Einsatzkräfte im Ortsverband statt. Diesen Kurs müssen die THW’ler alle zwei Jahre wiederholen, um weiterhin qualifiziert und einsatzbefähigt zu bleiben.