Stationäre Sirenen, Radiomeldungen, Warn-Apps, Social-Media-Kanäle oder Lautsprecherwagen - es gibt viele Möglichkeiten auf Gefahren hinzuweisen. Dies möchte die gemeinsame Aktion von Bund, Ländern und Kommunen am Donnerstag erproben und gleichzeitig die Bevölkerung auf die verschiedenen analogen und digitalen Meldewege aufmerksam machen.
Darüber können Warnmeldungen zu Gefahren aus Naturgewalten, speziellen Wetterlagen, Feuer, Chemieunfällen, Angriffen oder zu Störungen von Verkehr und Infrastruktur erfolgen, die auch entsprechende Verhaltensanweisungen beinhalten.
Der bundesweite Warntag soll jedes Jahr am 2. Donnerstag im September stattfinden.