Der Weg von der Sporthalle zu den Transportmitteln gestaltete sich als umständlich, da ein Anfahren an den Halleneingang mit beiden Fahrzeugen (Unimog und 3,5-Tonner Pritschenwagen) nicht möglich war.
Nach dem sicheren und formschlüssigen Verlasten ging es dann in eine etwa 2km entfernte Sporthalle in die Schlesische Straße. Auch hier war ein direktes Anfahren zum Verbleibeort nur bedingt möglich, da die entsprechenden Endlagerräume sich am anderen Ende eines etwa 80m langen Holzsteges befanden. Mit Hilfe eines vor Ort vorhandenen Hubwagens sowie unserer Manpower konnte aber auch dieser Umstand in wenigen Minuten überwunden werden.
Die erste Halle musste beräumt werden, damit diese zu einer weiteren Behelfs-Unterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber umfunktioniert werden kann. So leistete auch das Technische Hilfswerk wieder einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung politisch Verfolgter.
Besonders lobend zu erwähnen ist, dass binnen weniger Minuten auch vor dem ersten offiziellen Dienst am 29. Januar 2015 ausreichend Rückmeldung zu verzeichnen war. Gegen 20.30 Uhr waren wir zurück im OV und konnten den Feierabend genießen.