11.10.1964, Katastrophenschutz-Übungen in Kreuzberg

Hausexplosion, Sturmschaden und Flugzeugabsturz, viele Übungen hielten die THW'ler in Atem
Die Berliner Morgenpost berichtet über die Übung in Wannsee. Quelle: Zeitung Berliner Morgenpost

Die Berliner Morgenpost berichtet über die Übung in Wannsee. Quelle: Zeitung Berliner Morgenpost

Am Vorabend des 11.10.1964 wurden die THWler aus dem Bezirksverband zu einer Katastrophenschutzübung nach Wannsee gerufen. Am nächsten Morgen wurde ein Hauseinsturz gemeldet, mehrere Verletzte mussten gerettet und abtransportiert werden.

1968 nahmen die THWler an einer Übung in der Gitschiner Straße teil. am 13. Juli kam es - gemäß Übungsvorgabe - nach einem schweren Sturm zu Beschädigungen an einem Haus. Es galt, Schwerverletzte und Tote aufzufinden und u.a. per Seilbahn aus dem Gebäude zu transportieren.

Die erste gemeinsam Bergungsübung mit dem Roten Kreuz absolvierten die THWler am 23. März 1969 in der Naunynstraße. Wegen einer Gasexplosion in einem Haus waren mehrere Verletzte zu retten.

Und gleich zwei Monate später folgte die Großübung "Schmetterling". Am 29. Mai 1969 wurde ein Flugzeugabsturz in der Gitschiner Straße simuliert. Feuerwehr, ASB, Johanniter und THW waren daran beteiligt.


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