01.02.2013, von Katharina Bosch

Öffentliche Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages zur Situation Contergan-Geschädigter

THW hilft im Bundestag: 01.02.2013, 13:00 – 17:00 Uhr. Der Familienausschuss des Deutschen Bundestages lud am vergangenen Freitag zwischen 14:00 und 16:00 Uhr zur öffentlichen Anhörung zu den Ergebnissen der Längsschnittstudie des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg über die Lebenssituation Contergan-Geschädigter in den Fraktionssaal der CDU / CSU im Reichstagsgebäude.

Der stellvertretene Vorsitzende des Familienausschusses, Norbert Geis (CDU / CSU), bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern. Foto: THW/Katharina Bosch

Der stellvertretene Vorsitzende des Familienausschusses, Norbert Geis (CDU / CSU), bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern. Foto: THW/Katharina Bosch

Da für die Anhörung ca. 15 Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer angemeldet waren, musste für den Fall einer Evakuierung vorgesorgt werden. Dazu standen während der Veranstaltungsdauer etwa 35 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerkes bereit. Auch sechs THW-Helfer aus dem Ortsverband Neukölln beteiligten sich an der Aktion. Im Fall eines Feueralarms hätten die THW-Kräfte die im dritten Stock des Reichstagsgebäudes tagenden Gehbehinderten sicher aus dem Gebäude bringen können.

Der stellvertretene Vorsitzende des Familienausschusses, Norbert Geis (CDU / CSU), bedankte sich persönlich bei den Helferinnen und Helfern für ihre Einsatzbereitschaft.


  • Der stellvertretene Vorsitzende des Familienausschusses, Norbert Geis (CDU / CSU), bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern. Foto: THW/Katharina Bosch

  • Der stellvertretene Vorsitzende des Familienausschusses, Norbert Geis (CDU / CSU), bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern. Foto: THW/Katharina Bosch

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