Nach Erreichen des „Einsatzortes“ bauten die einzelnen Gruppen problemlos ihre Stationen auf. Nachdem die Nullergruppe, eine Gruppe, die alle Stationen durchläuft und freigibt, unsere Stationen durchlief, kam die erste Gruppe. Die Verständigung zwischen DRK und THW lief zum Anfang etwas schleppend, das änderte sich später. Auf den Tee mussten wir leider warten, er erreichte uns erst gegen 1:00 Uhr nachts. Einige Gruppen kamen durchnässt an und fanden bei uns genügend Zeit, sich auszuruhen. Da wir auf die letzte Gruppe mehr als eine Stunde warten mussten, machte sich ein „Suchtrupp“ auf den Weg, der die vermisste Gruppe nach kurzer Suche zu unserer Station führte. Eine verletzte Teilnehmerin war der Grund für die Verspätung. Das Rote Kreuz fuhr die Gruppe dann mit einem VW Bus zu den verbleibenden Stationen. Nachdem das DRK vom Gelände rollte, begannen wir mit dem Abbau, der nahm eine Stunde und viel Kraft in Anspruch.Abschließend möchte ich sagen, dass der NOL allen Helfern Spaß machte und wir uns schon auf den NOL im nächsten Jahr freuen.
Text und Bilder:
Florian Knapp
Jugendgruppenleiter
