15.07.2011, von THW-Jugend Marc und Max

Bericht über den Junghelferlehrgang Hoya

Nachdem wir am 11.07.2011 um 7.00 Uhr aus unserem OV abgereist sind, kamen wir um 12.00 in der Bundesschule Hoya an. Nach unserer Ankunft gab es ein kleines Mittagessen und eine Begrüßung mit folgender Geländebesichtigung.

Mit Pontons, Balken und Leinen wird eine schwimmende Plattform gebaut... Foto: THW Jugend

Mit Pontons, Balken und Leinen wird eine schwimmende Plattform gebaut... Foto: THW Jugend

Als wir uns dann etwas näher kennenlernten und uns am Wasserübungsgelände „häuslich" einrichteten, hieß es dann schon wieder „Aufsitzen!" und wir fuhren in Richtung Bundesschule. Der Tag klang langsam aus und es verschwanden alle nach und nach in ihre Schlafsäcke.

Am nächsten Tag wurden wir ziemlich früh geweckt, was auch die verschlafenen Gesichter der Jugendlichen erklärte. Als dann alle fertig waren, fuhren wir wieder in die Bundesschule Hoya, um dort unser Frühstück einzunehmen. Einige Zeit später wurde dann vor dem Wasserübungsplatz angetreten und uns die zu bewältigende Aufgabe vorgelesen. Wir mussten eine Brücke mithilfe schwimmender Platten über das Wasser bauen. Bei dieser Aufgabe wuchs die Gruppe schon ein ganzes Stück zusammen und das mit dem Teamgeist funktionierte auch schon ganz gut. Daher sollte es niemanden verwundern, dass wir es recht schnell schafften und so konnten wir uns dann kurz ausruhen und ein wenig Kaffee und Kuchen zu uns nehmen. Als es dann wieder weiter ging, gab es den nächsten Teil der Aufgabenstellung: Wir sollten mit dem gegebenem Material eine Arbeitsplattform auf dem Wasser errichten. Das war eine etwas langwierigere Aufgabe (vor allem das Binden der nötigen Verbindungen), doch ließen wir uns davon nicht allzu sehr abschrecken. Nach und nach nahm die Plattform immer mehr Gestalt an, doch es wurde langsam spät und wir kümmerten uns erstmal um das Abendessen. Nach einer längeren Weile krochen dann alle in ihre Schlafsäcke und es kehrte irgendwann Ruhe ein.

Am Mittwoch bauten wir nach dem Frühstück noch schnell die Arbeitsplattform zu Ende und versuchten uns bei einem Wettkampf mit den Ruderbooten des THW. Schließlich wurde der Auftrag zum Abbauen gegeben. Da dieser am/auf dem Wasser stattfand und wir uns alles gut verstanden, landeten einige Helfer im Wasser. Doch nichtsdestotrotz wurde der Abbau verhältnismäßig schnell durchgeführt. Am Abend wurde ein wenig gegrillt und mit einem Obstsalat für den nötigen Vitaminschub gesorgt. (Hierbei möchte ich den Junghelfern danken, die sich so qualifiziert um dessen Zubereitung gekümmert haben)

Donnerstag begann der Tag wie üblich mit einem Frühstück in der Bundesschule. Danach verbrachten wir den Tag in einem Vogelpark und in einem Museum. Abends wurde gegrillt.

Der Freitag stand im Zeichen des Aufbruchs, also Sachen packen, aufräumen, von den anderen verabschieden und heimfahren.

Text: THW-Jugend Marc und Max
Fotos: THW Jugend


  • Mit Pontons, Balken und Leinen wird eine schwimmende Plattform gebaut... Foto: THW Jugend

  • Mit Pontons, Balken und Leinen wird eine schwimmende Plattform gebaut... Foto: THW Jugend

  • ... mit der die Kids dann in See stechen. Foto: THW Jugend

  • ... mit der die Kids dann in See stechen. Foto: THW Jugend

  • Spiel und Spaß ist natürlich auch dabei. Foto: THW Jugend

  • Spiel und Spaß ist natürlich auch dabei. Foto: THW Jugend

Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.




Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: